Die Schwerpunkte der ersten beiden übergreifenden Fachkonferenz 2022 und 2023 waren Bildungsgerechtigkeit, Abbau von Zugangshemmnissen sowie der gesellschaftliche Wert und die Anerkennung von Jugend- und Schüleraustausch. Bei der 3. Fachkonferenz steht der Umgang mit Polarisierung, Populismus und Diskriminierung im Vordergrund.
Wie reagieren Akteure des internationalen Jugendaustauschs und von Begegnungsprogrammen auf gesellschaftliche Spannungen – und wie können Träger, Fachstellen und Förderer gemeinsam daran arbeiten , internationale Begegnungen auch künftig als Räume für interkulturellen Dialog, gesellschaftliche Teilhabe und demokratische Mitwirkung zu gestalten?
Erwartet werden Beiträge aus Praxis, Wissenschaft, Politik und Fachorganisationen. Vor allem aber bietet die Tagung Raum für Vernetzung, kollegialen Austausch und gemeinsame strategische Überlegungen.
Die Teilnehmenden erhalten fachliche Impulse zur Weiterentwicklung der eigenen Organisation und die Gelegenheit, Kooperationen zwischen unterschiedlichen Akteuren und Sektoren auszuloten. Wie bei den Vorgängerkonferenzen soll das Bewusstsein für die Zusammengehörigkeit des gesamten Feldes gestärkt werden. Dazu bietet die Tagung Raum für Diskussionen, persönliche Gespräche und ein Kennenlernen in angenehmer Atmosphäre.
Das ausführliche Programm folgt im Spätsommer.
Teilnahme & Anmeldung: Die Teilnehmendenzahl ist auf 50 Personen begrenzt. Die Registrierung ist ab 1. September 2025 möglich.
(Eine möglichst ausgewogene Vertretung aller Sektoren des Feldes sowie die Beteiligung möglichst vieler Trägerorganisationen wird angestrebt. Die Teilnahme wird ab Mitte September bestätigt.)
Teilnahmebeitrag: 90 EUR (mit Übernachtung 4.-5.11.) | 50 EUR (Tagesgäste ohne ÜN)
Verpflegung und Programm sind inklusive